Am letzten Samstag unternahmen wir einen Tagesausflug auf die Whitsunday Islands, die Teil des Great Barrier Reef sind.
Nach einer einstuendigen Fahrt mit einem flotten Boot ging es inklusive Schnorchelausruestung ab ins Wasser, um die Korallen und sonstige Unterwasserwelt in aller Ruhe zu bewundern. Zunaechst fuehlte ich mich etwas unbehaglich, da man ja nie weiss, was sich dort so fuer liebe Tierchen tummeln. Immerhin hatten wir alle eine Stinger-Suit zum Schutz vor Quallen an (in einem Prospekt fachmaennisch uebersetzt mit "Nesselfaden-Kostuem" :).
Die Begeisterung ueber das farbenpraechtige und vielfaeltige Szenario unter Wasser liess aber alle Aengste schnell verfliegen. Es gab Korallen in allen Variationen und Farben, dazu viele kleinere bis mittelgrosse Fische. Das dominierende Geraeusch war das der Fische, die an den Korallen herumknabbern.
Die Begeisterung ueber das farbenpraechtige und vielfaeltige Szenario unter Wasser liess aber alle Aengste schnell verfliegen. Es gab Korallen in allen Variationen und Farben, dazu viele kleinere bis mittelgrosse Fische. Das dominierende Geraeusch war das der Fische, die an den Korallen herumknabbern.
An einem anderen Schnorchelplatz konnten wir dann auch ein paar (fuer uns groessere Fische) aus naechster Naehe sehen. Mehrere 1 bis 1.5 Meter lange Exemplare schwammen voellig gelassen zwischen uns, darunter auch ein schaetzungsweise 50-60 Kilo schwerer Thunfisch. Irgendwie fuehlte ich mich schuldig angesichts der Mengen an Thunfisch, die ich bisweilen so verspeise. Immerhin trugen wir unser an Raumschiff Enterprise erinnerndes Nesselfaden-Kostuem nicht ganz zwecklos, denn Stefan erspaehte ca. 2 Meter vor sich tatsaechlich eine Qualle.
Weiter ging es dann zum sagenhaften Whitehaven Beach, der speziell von vielen Seglern, die mehrere Tage und Naechte dort verbrachten, als Paradies bezeichnet wird. Es ist wirklich unglaublich schoen dort und zaehlt wohl zu den Top 5 Straenden dieser Erde. Der Sand ist so rein und fein, dass er beim Laufen quietscht, und die NASA hat sich dort einst 30 Tonnen Sand zum Bau des Hubble-Teleskops abgeholt.
Weiter ging es dann zum sagenhaften Whitehaven Beach, der speziell von vielen Seglern, die mehrere Tage und Naechte dort verbrachten, als Paradies bezeichnet wird. Es ist wirklich unglaublich schoen dort und zaehlt wohl zu den Top 5 Straenden dieser Erde. Der Sand ist so rein und fein, dass er beim Laufen quietscht, und die NASA hat sich dort einst 30 Tonnen Sand zum Bau des Hubble-Teleskops abgeholt.
Im flachen Wasser gab es viele kleine Manta-Rochen zu bewundern, die elegant durch das Wasser schwebten. Leider mussten wir dann nach wenigen Stunden wieder zurueck, aber angesichts der Staerke der Sonne und des Mangels an Schatten war das wohl auch besser so.
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