Bevor wir uns fuer zwei Tage in die Wildnis verabschieden, wo es wohl kaum Strom und schon gar kein Internet geben wird, lassen wir mal wieder von uns hoeren.
Vorgestern waren wir in der Halong-Bucht, die zu den Finalisten bei der Wahl zu den neuen Weltwundern und auch zum UNESCO-Weltnaturerbe zaehlt. Bislang kannten wir sie nur von Bildern, aber erst nachdem wir fast einen gesamten Tag damit verbracht haben, uns von einem Boot aus einen Teil der etwa 2.000 Kalkfelsen anzusehen, konnten wir die Erhabenheit dieser Szenerie erfassen. Naturgruenes Wasser, einmalige Felsformationen, und dazwischen kaum mehr als ein paar einheimische Fischer mit ihren traditionellen Holzbooten.
Vorgestern waren wir in der Halong-Bucht, die zu den Finalisten bei der Wahl zu den neuen Weltwundern und auch zum UNESCO-Weltnaturerbe zaehlt. Bislang kannten wir sie nur von Bildern, aber erst nachdem wir fast einen gesamten Tag damit verbracht haben, uns von einem Boot aus einen Teil der etwa 2.000 Kalkfelsen anzusehen, konnten wir die Erhabenheit dieser Szenerie erfassen. Naturgruenes Wasser, einmalige Felsformationen, und dazwischen kaum mehr als ein paar einheimische Fischer mit ihren traditionellen Holzbooten.
Heute verbrachten wir den Tag damit, uns von zwei Guides auf Motorraedern durch die Gegend chauffieren und uns die lokalen Sehenswuerdigkeiten naeher bringen zu lassen. (Kostenpunkt 6 Euro pro Person, inklusive Sprit.) Wir sahen einige chinesische Tempel, die typischen vietnamesischen Reisfelder, wieder viele Kalksteinformationen und noch einiges mehr.
Der Wasserbueffel sieht von weitem zwar ganz friedlich aus, aber als ich etwas weniger Distanz und seine volle Aufmerksamkeit hatte, war mir doch etwas mulmig zumute.
In einem Tempel uebernahm ein wohl taubstummer Einheimischer kurzerhand die Fuehrung fuer uns, und ehe wir uns versahen, befanden wir uns auf einer waghalsigen Klettertour in schwindelerregende Hoehen. Letztlich war es doch sehr lohnenswert, denn der Ausblick und die vom Guide (mit meiner Kamera) gemachten Fotos von uns haben die Strapazen voll ausgeglichen.
Als der Guide erstmal meine Kamera in der Hand hatte, wollte er sie garnicht mehr hergeben. Wir liessen ihm fuer 5 Minuten bzw. 30 Fotos die Freude.
Aktuell sind wir in Ninh Binh, einer kleinen Stadt ca. 90 km entfernt von Hanoi. Sie wurde uns als sehr ruhig und entspannt beschrieben, was zwar im Allgemeinen stimmt, jedoch fuer die Hauptstrassen keineswegs zutrifft. Der Verkehr ist hier aehnlich chaotisch wie schon in Hanoi, und vielleicht kann eine kurze Szene, die wir dort beobachten konnten, es am besten zeigen:
In einem Tempel uebernahm ein wohl taubstummer Einheimischer kurzerhand die Fuehrung fuer uns, und ehe wir uns versahen, befanden wir uns auf einer waghalsigen Klettertour in schwindelerregende Hoehen. Letztlich war es doch sehr lohnenswert, denn der Ausblick und die vom Guide (mit meiner Kamera) gemachten Fotos von uns haben die Strapazen voll ausgeglichen.
Aktuell sind wir in Ninh Binh, einer kleinen Stadt ca. 90 km entfernt von Hanoi. Sie wurde uns als sehr ruhig und entspannt beschrieben, was zwar im Allgemeinen stimmt, jedoch fuer die Hauptstrassen keineswegs zutrifft. Der Verkehr ist hier aehnlich chaotisch wie schon in Hanoi, und vielleicht kann eine kurze Szene, die wir dort beobachten konnten, es am besten zeigen:
Weiterhin sind hier alle sehr freundlich und wir geniessen die Zeit. Abgesehen von dem Taifun, den sie fuer die naechsten Tage angekuendigt haben, fuehlen wir uns sehr sicher und haben viel Vertrauen in die Menschen hier, was bei unserem letzten Urlaub ja keineswegs immer der Fall war.
Viele Gruesse in die Heimat. Schneit es bei Euch schon? ;-)
C. & A.